Fotos: © DORR
Selbstbeschreibung:
Johannes Dorr, Familienvater aus Kastellaun, Geschäftsführer der Bauunternehmung DORR GmbH, ausgebildeter Maurermeister und Betonbaumeister und Bau-Ing. Ich bin seit vielen Jahren im Bauhandwerk aktiv und engagiere mich ehrenamtlich als Prüfungsvorsitzender für die Berufe Betonbauer, Hochbaufacharbeiter, Maurer und viele weitere Ausbildungsrichtungen im Handwerk besonders in der HWK Koblenz. Neben meiner Tätigkeit als Unternehmer bin ich Dozent und Sachverständiger. Der Austausch mit jungen Menschen und Fachkollegen liegt mir besonders am Herzen. Ich bin immer mit guter Laune und voller Energie dabei – denn Teamarbeit, Motivation und Verlässlichkeit machen für mich das Handwerk aus. Ich setze mich aktiv in unserer Innung für das Handwerk ein, bilde regelmäßig junge Menschen aus und freue mich besonders, wenn man sieht, dass es „Klick“ macht – wie zuletzt bei einem meiner Lehrlinge. Es ist mein persönliches Anliegen, das Handwerk zu stärken, zu modernisieren und mit Stolz zu vertreten.
Das tue ich am liebsten in meiner Freizeit:
Wenn ich mal nicht im Blaumann oder im Büro bin, verreise ich gerne mit meiner Familie im Wohnmobil, entdecke neue Orte und genieße die Zeit zusammen. Oder ich treffe mich mit guten Freunden zur gepflegten Männerrunde beim Dart – denn auch das ist Handwerk: Geselligkeit, Freundschaft und fairer Wettbewerb.
Warum möchte ich Miss/Mister werden:
Ich möchte Mr. Handwerk werden, weil das Handwerk für mich mehr ist als ein Beruf – es ist eine Haltung, eine Verantwortung und ein fester Pfeiler unserer Gesellschaft. Das Handwerk ist die Wirtschaftsmacht von nebenan. Es trägt unsere Städte, unsere Häuser, unsere Infrastruktur – und das tagtäglich, verlässlich, mit Können und Herzblut. Es verbindet Tradition mit Innovation, Praxis mit Fortschritt, Menschen mit Lösungen. Als Handwerker leisten wir einen echten Beitrag – ganz konkret und sichtbar. Ich will zeigen, wie wertvoll das Handwerk ist. Ich will junge Menschen dafür begeistern und der Gesellschaft bewusst machen, dass wir nicht „nur bauen“ – wir erschaffen, wir erhalten, wir entwickeln Zukunft. Als Mr. Handwerk will ich mit Stolz, Ehrlichkeit und Tatkraft für das stehen, was unser Land stark macht: das Handwerk.
