"Es war spannend hinter die Kulissen zu schauen"
Im Frühjahr haben Helena Reppin und Leon Pethke alias Miss und Mister Handwerk 2017 in Dresden einen Image-Clip für Signal Iduna und IKK Classic gedreht.
"Beim Vorentscheid zur Wahl von Miss und Mister Handwerk 2017 wurden wir schon von Signal Iduna und IKK Classic angesprochen, ob wir bei deren neuem Werbespot mitwirken wollen," erzählt Helena. "Da hatten wir natürlich große Lust drauf".
Im März 2018 war es dann soweit. Der Dreh zum Image-Clip von Signal Iduna und IKK Classic fand am 13. März in Dresden statt. "Angereist sind wir aber schon einen Tag vorher", sagt Leon. "Am Abend ist das ganze Team zusammen essen gegangen, um sich kennenzulernen und zu einem kurzen Vorabcheck, um den Ablauf des Drehs klären."
Das Drehbuch und ein Briefing hatten Miss und Mister Handwerk 2017 aber schon vorher von Signal Iduna und IKK Classic bekommen. "Hintergrund des Spots sind Signal Iduna und IKK Classic als zwei starke Partner für die Gesundheit und als Versicherung für Beruf und Freizeit", erklärt Helena.
Hinter den Kulissen des Videodrehs
Gedreht wurde an insgesamt drei Locations in Dresden – zuerst in zwei Werkstätten. "Um 8 Uhr morgens ging es los", erzählt Leon. "Zu Beginn war ich ziemlich nervös, da alle um uns herumstanden und zuschauten, aber nach einer halben Stunde hatten wir uns akklimatisiert und uns die Zuschauer weggedacht."
Das ganze Team – von Kamera bis Maske – bestand aus etwa zehn Leuten. "Die waren superlocker, wir haben uns alle sehr gut verstanden", sagt Helena. "Ich stand zwar schon mal vor der Kamera, als Berichte für einen TV-Sender im Rahmen zur Wahl von Miss und Mister Handwerk gedreht wurden, aber bei dem Dreh musste ich das erste Mal schauspielern."
"Ich war froh, dass es keinen Text für uns gab", ergänzt Leon lachend. "Prinzipiell war es aber einfach in die Rolle zu schlüpfen – schließlich haben wir Handwerker dargestellt, die ein Longboard bauen." Für beide war es sehr spannend hinter die Kulissen eines Videodrehs zu blicken und mitzuerleben, wie die Profis arbeiten.
"Die Maske kannten wir zwar schon von den Shootings zu Miss und Mister Handwerk, aber in Dresden gab es noch neue Tipps von der Stylistin", sagt Helena.
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Das war für uns alles kein alltägliches Erlebnis
"Der Tag ging rum wie im Fluge", meint Leon. "Wir haben bis 19 Uhr gedreht – zum Schluss vor der beeindruckenden Kulisse der Dresdner Elbbrücken. Erst danach habe ich gemerkt, wie kaputt ich war. Durch Umbauten, Umziehen und Locationwechsel bestand der Tag auch aus viel Warten, das hat mich überrascht. Wir wurden aber den ganzen Dreh über gut umsorgt - es gab Brötchen, Pizza und Getränke."
Vom Ergebnis der Dreharbeiten sind beide total begeistert. "Es ist wirklich toll, wie der fertige Film geschnitten wurde – es hat mich gefreut, wie schön der Spot geworden ist", sagt Helena. "Es wurden ja immer nur kurze Sequenzen gedreht. Eine halbe Minute, dann folgte schon die nächste Kameraeinstellung oder das Licht wurde geändert. Man konnte sich nicht vorstellen, wie der Videoclip aussehen würde."
"Wir haben beide zum Film auch nur positives Feedback bekommen", sagt Leon. "Das war für uns alles kein alltägliches Erlebnis."
Fotos: @ privat; Text: Antonia Kasparek
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